Dienstag, 4. Dezember 2012

Marburger Konzentrationstraining auch bei LRS und Legasthenie

Püttlingen/Saarland: Konzentrationstraining. - Dass von ADS oder ADHS betroffene Kinder Probleme haben, sich zu konzentrieren, ist hinlänglich bekannt. Unsere Welt ist heute aber voll von Ablenkungen wie Handy, TV, Computerspielen usw., der oftmals durch die Schule entstehende Leistungsdruck tut ein Übriges. So fällt es immer mehr Schülern schwer, ihre Konzentration auf derjenigen Aufgabe zu halten, die es jetzt gerade zu lösen gilt, ihre Aufmerksamkeit auf sie zu fokussieren und strukturiert zu arbeiten.

Das in der Lernpraxis Thomas Wilhelm eingesetzte Marburger Konzentrationstraining (MKT) wurde von dem Lehrer und Schulpsychologen Dieter Krowatschek als Kurzintervention  entwickelt und am Psychologischen Institut der Marburger Universität getestet und ausgearbeitet.

Ein Konzentrationstraininig nach dem Marburger Modell kann unterstützend bei  Schulkindern und Jugendlichen wirken, die einen sprunghaften Lern- und Arbeitsstil haben und dadurch in ihrem Lernfortschritt beeinträchtigt sind, die oft trödeln, sich ablenken lassen oder vor sich hin träumen (was ja prinzipiell nichts Verwerfliches ist, im Übermaß aber zwischenKind und Eltern oft zu Spannungen führt). Hilfreich kann es auch bei Kindern sein, die ein schwach ausgeprägtes Selbstwertgefühl haben, was ihre Leistungen betrifft. Da sich bei vielen von einer LRS oder Legasthenie betroffenen Schülern die genannten Symptome wiederfinden, fließen Elemente des Marburger Konzentrationstrainings oftmals auch in meine Arbeit mit diesen Kindern ein.

 Für weitere Informationen lesen Sie bitte weiter auf der Seite der Lernpraxis Thomas Wilhelm: www.lernpraxis-deutsch.de

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